#Grenzenlos

Alle Fotos von 2022 - #grenzenlos

Hier sind für dich alle Fotos des Jugendfotopreises Oberfranken 2022 zu bewundern. Das Motto für 2022 ist #grenzenlos.

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"Kinderaugen" von Laura Hahn, 19 Jahre aus Bamberg.

Kinderaugen nehmen die Welt anders war. Diese Fotoreihe, aufgenommen aus Sicht von Kindern, wagt einen Einblick in diese unendlichen Möglichkeiten.

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"Grenzenloser Blick in den Horizont" von Fabienne Schöckel, 24 Jahre aus Kasendorf.

Das Bild zeigt eine Frau in einer gelben Regenjacke, welche auf einer Bank sitzt und in die Ferne schaut. Das Bild entstand am frühen Morgen bei einem Regenjacken-Shooting. Ich habe dieses Bild gewählt, weil man hier keine klare Grenze sehen kann, also #grenzenlos. Die Frau schaut in die Ferne und sieht den Ort, Felder, Wälder und dann den Horizont und alles fließt ineinander.

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"Einklang von Licht und Wasser" von Julia Moschke, 24 Jahre aus Bayreuth.

Momente von Licht, Schatten und Wasser in der Partnachklamm in Garmisch-Partenkirchen.

Meine Fotos entstanden beim Durchwandern der bekannten Partnachklamm in Garmisch-Partenkirchen. Als das einfallende Licht das kristallklare Wasser zum Strahlen brachte und Regenbögen zauberte, konnte ich nicht anders, als die grenzenlose Schönheit der Natur mit meiner Kamera einzufangen.

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"Hortus conclusus" von Julia Wiederkehr, 19 Jahre aus Hof.

Hier ist größtenteils die grenzenlose Natur vorzufinden. Bei den Bildern hat mich netterweise eine Freundin begleitet, die auch teils auf den Bildern zu sehen ist. (Danke Marie)

Wir mussten damals im Unterricht ein Gedicht abgeben. Zufälligerweise schrieb ich eins, welches genau mit dem Wort „grenzenlos“ endete: „Wälder und Meere Du mittendrin, du bist alles oder nichts in dieser Welt. Wälder und Meere, sie atmen. Du atmest, aber nicht für immer. Die Zeit rennt, renn‘ weg von der Zeit. Und verlier dich mit mir, irgendwo. In Wäldern und Meeren, sie atmen grenzenlos.“

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"Grenzenloses Vertrauen" von Nina Scheibe, 24 Jahre aus Kulmbach.

Die Arbeit mit Pferden bringt uns ein Gefühl von grenzenloser Freiheit. Doch gerade die Freiarbeit mit dem Pferd - ohne Strick mitten auf einem weitem Feld - das braucht auch grenzenloses Vertrauen zwischen Mensch und Pferd. Dass Winnie und ihre Besitzerin sich gegenseitig so sehr vertrauen, haben sie mir bei unserem Sonnenaufgangs-Shooting im Sommer gezeigt. Ich bin dankbar, viele solche Momente zwischen Mensch und Tier einfangen zu dürfen.

Für dieses Foto sind wir ganz früh aufgestanden und ich musste mich schon um 4:30 Uhr morgens auf den Weg zu Winnies Stall machen. Sie und ihre Besitzerin vertrauen sich gegenseitig so stark, dass Winnie ganz alleine auf dem Feldweg zwischen scheinbar endlosen Weiten stehen konnte. Pferde sind so majestätische Wesen und genau diesen Aspekt konnte ich bei diesem Bild von Winnie auf ganz natürliche Art und Weise einfangen.

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"Grenzenlose Liebe" von Annabel Gruber, 23 Jahre aus Rehau.

Die Liebe zur Fotografie und unseren Familienhunden vereint.

Die Leidenschaft für die (Tier-)Fotografie habe ich wohl unseren beiden Hunden zu verdanken, die ersten Bilder die ich mit meiner ersten eigenen Kamera aufgenommen habe sind Bilder unserer Hündin Emma (blau-braune Augen) Schnell hatte mich dann die Fotografie gepackt und ich habe sehr viele verschiedene Motive vor der Linse gehabt. Die große Leidenschaft habe ich dann allerdings trotzdem in der Tierfotografie gefunden und halte somit die schönsten Momente unserer Vierbeiner für die Ewigkeit fest. Die Liebe zu unseren Hunden und der Fotografie ist bei mir grenzenlos, deshalb habe ich diese für mich ganz besondere Bilderreihe eingereicht.

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"Realität und Traum" von Jennifer Lider, 19 Jahre aus Münchberg.

Getaucht in ein mattweißes Licht, Das die Kronen erstickt Bis der Schein erlischt, Ein dunkler Schleier sie umgibt. Düster und trist, So sieht man sie nicht. Grelle Dunkelheit, Die ihre Nadeln auffrisst. Eine Last abnimmt, Sie umhüllt, an sich bind‘. Die Rede ist vom Nebel, Der die Wälder einnimmt. Doch seh‘ ich eine Seele, Die trauernd um sich ringt, Im Dickicht sich verirrt Und keinen Ausweg find‘. (von Jennifer Lider) Umgeben vom Nebel fühlt sich das Leben nicht real an, all die Bäume und Menschen verwandeln sich in Silhouetten. Ein Zustand, bei dem Wirklichkeit und Traum miteinander verschmelzen und nur schwer voneinander zu unterscheiden sind. Dies lässt sich sowohl auf die menschliche Psyche als auch auf den Nebel in der Natur beziehen.

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"Jeder Augenblick" von Paula Maurer, 17 Jahre aus Kulmbach.

Ich habe mein Auge als Motiv gewählt, weil ich denke, dass „grenzenlos“ für jeden eine eigene Bedeutung haben kann und im jeweiligen Auge des Betrachters liegt.

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"Kitesurfer" von Eva Bauer, 15 Jahre aus Bamberg.

Das Foto zeigt einen Kitesurfer in der Normandie. Aufgenommen wurde es, da sich der Surfer zwar über das gesamte Bild erstreckt, es aber kaum ausfüllt, was dem Ganzen etwas Besonderes gibt und Platz für Interpretationen und die eigene Vorstellung lässt.

Es ist bei einem Strandspaziergang entstanden. Das perfekte Surfwetter füllte den kompletten Strand mit Wassersportlern.

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"Grünleben" von Sophia Neuner, 21 Jahre aus Moritz.

Na, was ist auf diesem Bild zu sehen? Spoilerwarnung, es wird noch aufgelöst, falls du nicht selber draufkommst. Das finde ich, ist das tolle an diesem Bild: Man schaut es an und ist erst mal etwas verwirrt und man erkennt nicht, was genau das sein soll. Deshalb habe ich mich auch ganz bewusst für dieses Bild entschieden. Wegen dem Grün denken sicherlich die meisten an eine Wiese, was auch richtig ist. Eine weitere Frage ist dann: „Was sollen diese weißen Punkte sein“ - es sind Kühe! Braune Kühe sind auch dabei! Diese Linie, die sich durch das ganze Bild zieht ist ein Wanderweg und gleichzeitig ein Zaun. Also sieht man auf diesem Bild friedlich grasende Kühe auf einem steilen Berghang im Allgäu! :D

Das Besondere an dem Bild ist, dass es eigentlich nur ein Schnappschuss war, der mich aber total fasziniert! Es ist im Allgäu-Urlaub dieses Jahr entstanden. Ich durfte dafür die tolle Kamera von meinem Bruder ausleihen und noch dazu ein viel tolleres Teleobjektiv!